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Solisten
Flurin Cuonz, Violoncello
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Flurin Cuonz wurde 1986 in Winterthur geboren und studierte in Zürich bei Thomas Grossenbacher und in Salzburg bei Clemens Hagen. Bereits während seiner Ausbildung gewann er 2008 den ersten Preis am Kiwanis-Wettbewerb der Zürcher Hochschule und 2010 ebenfalls den ersten Preis am Cellowettbewerb Enrico Mainardi der Universität Mozarteum Salzburg. Als Solocellist hilft er bei zahlreichen Orchestern aus, so zum Beispiel beim Mahler Chamber Orchestra, der Camerata Salzburg oder den Bamberger Symphonikern. Auch kammermusikalisch ist Flurin Cuonz erfolgreich und trat mit dem Trio Rafale auf der ganzen Welt auf und gewann erste Preise an den Kammermusikwettbewerben von Melbourne 2011 und Osaka 2014. Flurin Cuonz spielt ein Violoncello von Peter Westermann aus dem Jahre 2003.
born4horn, Horn
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Das Quartett born4horn besticht zuallererst durch das blinde musikalische Verständnis der vier jungen, zwischen 19- und 21-jährigen Musiker, denn sie spielen schon seit über einem Jahrzehnt gemeinsam Horn. Alle begannen ihre musikalische Laufbahn an der Musik-Akademie Basel bei den Hornlehrern Heiner Krause oder Stefan Ruf – letzterer leitete und formte das Ensemble über Jahre. Schon früh war born4horn auch an Musikwettbewerben erfolgreich, so zum Beispiel seit 2013 jährlich Gewinner des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs. 2021 wurde ihnen dort ein erster Preis mit Auszeichnung verliehen. Ihr Debut als Solisten mit Orchester hatten sie 2021 mit den Jungen Sinfonikern Basel unter der Leitung von Matthias Kuhn mit Heinrich Hüblers Konzert für vier Hörner.
Stephanie Pfeffer, Sopran
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Die österreichische Sopranistin Stephanie Pfefferschloss sowohl ihr Solistendiplom als auch ihr Konzertdiplom an der Zürcher Hochschule der Künste mit Auszeichnung ab, davor hattesie ihre Bachelorausbildung am Royal Northern College of Music (RNCM) in Manchester mit Auszeichnung beendet und die RNCM Gold Medal gewonnen, die höchste Auszeichnung des College.Ihre internationale Konzerttätigkeit führte die junge Sopranistin zur Zusammenarbeit mit dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Liverpool Philharmonic Or-chestra, der Bayerischen Philharmonie und dem Luzerner Sinfonieorchester.Sie war Finalistin des Internationalen Bach Wettbewerbs Leipzig, des Inter-nationalen Liedwettbewerbs "Das Lied" Berlin, Gewinnerin des Brigitte Fass-baender Award für Lied, des Alexander Young Wettbewerbs und des John Petty English Song Wettbewerbs. Ausserdem ist sie Preisträgerin der Stif-tung Elsy Meyer, der Marguerite Meister Stiftung und der LYRA Stiftung.

https://www.stephaniepfeffer.at
Nino Aurelio Gmünder, Tenor
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Nino Aurelio Gmünder absolvierte seine Ausbildung bei Werner Güra an der Zürcher Hochschule der Künste. Weitere Studien brachten ihn nach Wien (W.Zlateva) und London (R.Connell und J. Chapman). Sein breitgefächertes Konzertrepertoire umfasst sämtliche Tenorpartien der grossen Oratorien, wie z.B. Matthäuspassion, Johannespassion, Weihnachtsoratorium, Messiah, Schöpfung, Jahreszeiten, Paulus, Elias und Lobgesang. Ebenso die italienischen Werke wie Messa di Gloria (Puccini) oder Stabat Mater (Rossini). In der Oper verkörperte er neben anderen Partien die Rollen des Tamino, Titus (Mozart), des Abu Hassan (Weber) und des Eurimaco (Monteverdi). Er sang unter der Leitung von Hansjörg Albrecht, Thomas Hengelbrock, Ivor Bolton, Howard Griffiths, Howard Arman, Antal Barnàs, Adrian Stern, Tobias von Arb, Anna Jelmorini, Clau Scherrer, Andreas Reize, Beat Raaflaub, Beat Schäfer, Markus Utz in Festivals wie Lucerne Festival, Internationale Orgelfestspiele Nürnberg, Schleswig-Holstein Musik Festival, Origen Festival, Davos Festival u.a. mit dem Balthasar Neumann Ensemble, dem Finnish Baroque Orchestra, L’arpa festante München, Capriccio Basel, Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, Kammerorchester Bern, Sinfonieorchester Biel-Solothurn, Sinfonieorchester St.Gallen, NDR Orchester Hamburg, Würth Philharmoniker und dem Sinfonieorchester Basel.

https://www.ninoaurelio-gmuender.com/
Jonathan Sells, Bariton
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Der britische Bariton JonathanSellswurde 1982 zu London geboren, und wohnt derzeit in Bern. Nach dem Studium der Musik und Musikwissen-schaft an der Universität Cambridge absolvierte er Opernstudien an der Guildhall School of Music and Drama bei Janice Chapman. 2010 bis 2012 nahm er am Internationalen Operastudio des Opernhauses Zürich teil. Er ist mehrfach Preisträ-ger gewesen, insbesondere der Bronze Gottlob-Frick-Medaille, des Thelma King Vocal Award, des Guildhall Gold Medal Wettbewerbs, der Festival-Akademie zu Verbier (Prix Thierry Mermod) und des Guildhall Recital Prize. Sein Erfolg beim letzteren Wettbewerb führte zu seinem Debüt-Auftritt 2010 in einem Solo-Liederabend an der Wigmore Hall.Sells ist ein engagierter Liedsänger. Er studierte französischen Gesang mit Malcolm Martineau im Rahmen des Britten-Pears Young Artist Programme und das Deutsche Lied mit Graham Johnson an der Guildhall School, und kann auf zahlreiche Auftritte bei Liedfestivals in Grossbritannien zurückblicken.

http://jonathansells.co.uk
Anna Schultsz, Violine
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Anna Naomi Schultsz wurde 2004 in Basel geboren. Im Alter von zwei Jahren nahm sie zum ersten Mal eine Geige in die Hand und erhielt von ihrer Mutter Isabelle Ladewig den ersten Geigenunterricht. 2010 erhielt sie erstmals Unterricht bei Prof. Coosje Wijzenbeek in Ftan. Ausserdem wurde sie von Françoise Zöldy in Basel unterrichtet. Die junge Geigerin war Stipendiatin der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein und nimmt dort regelmässig an den Intensiv-Wochen teil. Anschliessend hatte sie Unterricht an der Musikakademie in Basel bei Barbara Doll. Zurzeit ist Anna Jungstudentin an der Musikhochschule in München bei Prof. Julia Fischer. Seit ihrem vierten Lebensjahr erhielt Anna Naomi Schultsz ausserdem Blockflötenunterricht bei Margret Föppl und Kathrin Bopp an der Schola Cantorum Basiliensis. Mit sieben Jahren war sie erste Preisträgerin mit Auszeichnung beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb in der Kategorie Blockflöte. 2013 erhielt sie den 1. Preis in der Kategorie Geige beim Duowettbewerb des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs. Beim Musikwettbewerb Laupersdorf gewann sie mit der Höchstpunktzahl den 1. Preis mit Auszeichnung. Im Februar 2016 wurde sie beim »Concours International Arthur Grumiaux pour jeunes violonistes« in Belgien mit einem 2. Preis ausgezeichnet, im Januar 2018 gewann sie den ersten Preis beim Niederländischen Violinwettbewerb Iordens B, im Januar 2020 3. Preis beim Davina van Wely-Wettbewerb. Anna Naomi Schultsz hatte bereits mit vier Jahren ihren ersten öffentlichen Auftritt und tritt regelmässig bei Benefiz- und Preisträgerkonzerten auf. Ausserdem spielte sie bei Coosje Wijzenbeeks „Fancy Fiddlers“ in Holland und in der Schweiz mit. Im Alter von neun Jahren trat sie zum ersten Mal als Solistin mit Orchester in Basel auf. Im August 2015 spielte sie beim berühmten Grachtenfestival in Amsterdam, das im holländischen Fernsehen übertragen wurde. Im April 2016 führte sie mit dem Akademischen Orchester Basel mit grossem Erfolg Bruchs Violinkonzert in der Basler Martinskirche auf. Im Herbst 2019 spielte sie Saint-Saëns: Konzert Nr.3 mit Orchester, im Frühling 2020 Tschaikovsky, Violinkonzert, Herbst 2020 Chausson und Frühling 2021 Mendelssohn. Seit 2019 Konzertmeister im Gstaad Festival Youth Orchestra

https://www.annaschultsz.com
Daniel Lappert, Flöte
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Daniel Lappert studierte am Konservatorium Bern bei Heidi Indermühle, wo er 1995 das Lehrdiplom und 1996 das Konzertdiplom erhielt. An der Musikhochschule Zürich setzte er seine Studien bei Philippe Racine fort und schloss sie 2001 mit dem Solistendiplom ab. Er besuchte internationale Meisterkurse bei Wolfgang Schulz, Prof. Kurt Pahlen/Dieter Flury, Adrian Cox (Kammermusik), William Bennett, Michael Kofler und Aurèle Nico­let. Intensive Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik führte ihn zu Begegnungen mit Komponisten wie Urs Peter Schneider, Heinz Holliger und Hans-Ludwig Schilling und zur Aufführung ihrer Werke sowie zu CD- und Radioaufnahmen. Er hatte zahlreiche Konzert- und Kammermusikauftritte im In- und Ausland, worunter auch als Solist, u.a. mit dem Musikkollegium Winterthur sowie mit der Camerata Lysy im Rahmen des Menuhin-Festivals in Gstaad. Zu seinen Kammermusikpartnern gehören u.a. der Pianist Jean-Jacques Schmid (Duo Furibondo), die Violinistinnen Monika Urbaniak und Noëlle Grüebler sowie seine Gattin, die Pianistin Jinki Kang (Duo Kang/Lappert), mit welcher er zusammen mit dem Cellisten Jonas Kreienbühl das Trio Pathétique bildet. Er ist Preisträger des Japanischen Flötenensemble-Wettbewerbs 1997 in Yokohama und hat Konzerte in Tokio, Kobe, Fukuoka und Yokohama gegeben. 2005 hat er an einem Abend die sehr anspruchsvollen 24 Caprices von Niccolò Paganini in der Fassung für Flöte gespielt. Um das doch recht spärliche Flötenrepertoire aus der Romantik zu erweitern hat er mit dem Pianisten Jean-Jacques Schmid bereits über 40 vergessene wie auch bekannte Violinsonaten, neuerdings sogar Cellosonaten aus dem 19. und 20. Jahrhundert für Flöte und Klavier bearbeitet. Eine CD hat das Duo Furibondo bereits eingespielt, weitere sind in Vorbereitung. Er ist zudem künstlerischer Leiter der Bümplizer Schlosskonzerte in Bern.
Robert Pickup, Klarinette
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Der Klarinettist Robert Pickup wurde in Grossbritannien geboren und übersiedelte im Alter von neun Jahren mit seinen Eltern nach Südafrika. Dort studierte er Klarinette bei Herbert Klein und Mario Trinchero und erwarb neben dem Klarinettendiplom auch den «Bachelor of Music» (Musikwissenschaft) an der Universität von Südafrika. Er war stellvertretender Solo-Klarinettist des Sinfonieorchesters der South African Broadcasting Corporation und Tenor im SABC Kammerchor und trat 1994 als Klarinettist und Sänger bei Nelson Mandelas Einführung auf. Weitere Studien führten ihn zu Thomas Friedli nach Genf, wo ihm 1998 am Conservatoire de Musique ein Erster Preis und das Solisten-Diplom verliehen wurden. Er ist mehrfacher Preisträger von Solo- und Kammermusikwettbewerben, u.a. gewann er den 1. Preis im Swiss Concours National d’Execution Musicale 1997 und mit dem Bläserquintett Sankaku den 1. Preis am Internationalen Kammermusik-Wettbewerb «Decouverte Musicora» in Paris 1997. Während dieser Zeit spielte er auch im Gustav Mahler Jugend-Orchester. Robert Pickup war stellvertretender Solo-Klarinettist des Brabants Orkest Eindhoven, bevor er 1999 als Solo-Klarinettist ins Orchester der Oper Zürich engagiert wurde. Als Gast hat er mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Koninklijk Concertgebouworkest, dem Chamber Orchestra of Europe und dem Concentus Musicus Wien gespielt. Das Spielen von historischen Instrumenten mit dem Orchester La Scintilla ist ein sehr wichtiger Teil seines Musikerlebens. Ausserdem widmet er sich mit Begeisterung der Kammermusik mit La Scintilla dei Fiati und dem Labyrinth Ensemble.
Marika Cecilia Riedl, Harfe
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Die Harfenistin Marika Cecilia Riedl wurde 1996 geboren und studiert bei Sarah O'Brien in Zürich. Sie ist mehrfache Preisträgerin von nationalen und internationalen Wettbewerben, so zum Beispiel vom 7ème Concours Interational Félix Godefroid in Tournai (Belgien) im April 2017. Sie erhielt verschiedene Förderpreise und Stipendien, zuletzt jenen des Richard Wagern Verbands München für die Bayreuther Festspiele im Sommer 2017. Seit ihrem elten Lebensjahr tritt sie regelmässig als Solistin auf.

http://www.marikariedl.de
Alexis Vincent, Violine
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In Paris geboren ist Alexis Vincent zunächst Konzertmeis-ter in vielen europäischen Orchestern, bevor er 2004 im Berner Symphonieorchester zum ersten Konzertmeister gewählt wird. Er spielt leiden-schaftlich gern Kammermusik, sei es in historischer Auffüh-rungspraxis oder zeitgenös-sische Werke. Er tritt als Solist mit Werken vom Barock bis zur Gegenwart auf.
Samuel Niederhauser, Violoncello
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Der Bieler Cellist, Samuel Niederhauser, darf auf eine eindrückliche solistische und kammermusi-kalische Karriere zurück-blicken. Er gewann mehrere erste Preise und wird zweifel-los noch viel von sich zu hören geben. 2016 spielte er mit dem Medizinerorchester das Cellokonzert von E. Elgar.
Daniel Johannsen, Tenor
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Geboren 1978 in Wien, studierte Daniel JohannsenKirchenmusik in Graz und Wien sowie Gesang bei Margit Klaushofer und Lied bei Robert Holl; er war Meisterschüler von Nicolai Gedda sowie Dietrich Fischer-Dieskau und ist Preisträ-ger zahlreicher Wettbewerbe.Der gefragte Evangelist und Bachinterpret nimmt vielfältige Konzertverpflichtungen in ganz Eu-ropa, Nordamerika und Japan mit Musik aus allen Gattungen und Epochen wahr; Auftritte u. a. beim Israel Festival, bei La Folle Journée sowie den Salzburger Festspielen. Zusammenarbeit mit renommierten Orchestern (etwa Wiener Philharmoniker und Freiburger Barockorchester) und Dirigen-ten wie Nikolaus Harnoncourt und Trevor Pinnock. Zahlreiche Rundfunk-und Fernsehübertragungen sowie CD-Aufnahmen. Produktionen u.a. an der Oper Leipzig, am Münchner Gärtnerplatztheater und an der Volksoper Wien.

http://www.danieljohannsen.com
Katarzyna Myćka, Marimba
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Die Marimba-Virtuosin Katarzyna Myćka trat mit international renommierten Orchestern und Kammermusikensembles auf. Sie gewann zahlreiche Preise und Auszeichnungen und gründete 2003 die Internationale Katarzyna Myćka Marimba Akademie. Neue Kompositionen entstanden in Zusammenarbeit mir ihr. Sie hat sieben CDs eingespielt.

http://www.marimbasolo.com
Christian Holenstein, Horn
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Christian Holenstein wurde in Magdenau, Kanton St. Gallen/Schweiz geboren. In seiner Kindheit wurde bereits - vor allem in der Familie - viel musiziert. Er spielte Akkordeon und gewann damit einen Preis am Coupe Suisse de l’accordéon. Christian Holenstein begann im Alter von 16 Jahren bei Urs Brodmann Horn zu spielen und war mit 18 bereits Mitglied des Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchesters, u.a. Teilnahme am Schleswig-Holstein-Festival. Vierfacher Preisträger des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbes. A-Matura, Sekundarlehrerdiplom in Geschichte, Deutsch, Französisch und Latein, Universität Fribourg. Lehr- und Orchesterdiplom bei Thomas Müller an der Musikhochschule Bern. Konzertdiplom bei David W. Johnson an der Musikhochschule Winterthur Zürch. Solistendiplom bei Bruno Schneider an der Musikhochschule Genf. Zudem studierte er in Helsinki/Finnland Horn bei Timo Ronkainen und Kalervo Kulmala, Sibelius Akademie, sowie Orchesterdirigieren bei Jorma Panula und Leif Segerstam. Kiwanis-Preisträger, Förderpreis Yvonne Lang-Chardonnens-Stiftung. Christian Holenstein hat bisher in folgenden Orchestern mitgewirkt: Rundfunksinfonieorchester Berlin, Bayerische Staatsoper München, Helsinki Philharmonic Orchestra, Finnisches Radio-Sinfonie-Orchester, Orchestre de la Suisse Romande Genève, Tonhalle Orchester Zürich, Zürcher Kammerorchester, Camerata Bern, Camerata Schweiz und Orchester der Oper Zürich. Zusätzlich zu diesen Engagements hat er zahlreiche kammermusikalische und solistische Konzerte im In- und Ausland gegeben.

https://www.christian-holenstein.ch
Diego Chenna, Fagott
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Diego Chenna studierte am Turiner Musikkonservatorium bei V. Menghini, sowie bei Sergio Azzolini an der Stuttgarter Musikhochschule. Zu dieser Zeit war er auch Mitglied des Gustav-Mahler-Jugendorchesters und des Jugendorchesters der Europäischen Union unter der Leitung von Claudio Abbado.

https://www.mh-freiburg.de/lehrende/person/details/chenna/
Andrea Suter, Sopran
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Andrea Suter wurde in Zürich geboren und lebt in Basel. An der Hochschule der Künste Bern studierte sie bei Hans Peter Blochwitz, an der Zürcher Hochschule der Künste bei Roswitha Müller und schloss ihre Studien mit dem Master of Music Perfor-mance mit Auszeichnung ab. In den Jahren 2009 und 2010 war sie Preisträgerin des Migros-Gesangswettbewerbs als Solistin. Es folgten Weiterbildungen bei Klesie Kelly-Moog, Jennifer Larmore und Janet Perry.

https://www.andreasuter.ch
Madeleine Merz, Mezzosopran
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Madeleine Merz begann ihre Gesangsausbildung bei Regula Grundler. Seit 2010 studiert sie in der Klasse von Prof. Christian Hilz an der Hochschule der Künste Bern. Im Sommer 2013 schloss sie den Bachelor of Arts mit Auszeichnung ab. Meisterkurse besuchte sie u.a. bei KSChrista Ludwig, KSAngelika Kirchschlager, Prof. Kurt Widmer und war Teilnehmerin der Accademia Belcanto 2013. Zudem arbeitet sie mit Rainer Altorfer.
Hans-Jürg Rickenbacher, Tenor
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Hans-Jürg Rickenbacher, in Biel geboren, studierte Gesang, Gitarre und Schulmusik an der Hochschule für Musik der Stadt Basel. Nach dem Schweizer Opernstudio folgten diverse Studienpreise, Meisterkurse und und Privatunterricht bei Nicolaï Gedda, Stockholm, und Margreet Honig, Amsterdam. Sein breites Repertoire fürschlanke Stimme deckt die Sparten Oper, Oratorium und Lied seit jeher gleichmässig ab und reicht von Monteverdi bis zu zeitgenössischer Musik.

http://www.tenore.ch
René Perler, Bassbariton
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Der Schweizer Bassbariton ist 1972 in Fribourg/Freiburg i.Ü. geboren und studierte an der Hochschule für Musik und Theater Bernund an der Guildhall School of Music and Drama Londonbei Prof. Jakob Stämpfli, Horst Günter und Rudolf Piernay. 2001 erwarb er das Solistendiplom der Musikhochschule Winterthur Zürichin der Klasse von László Polgár. Zur Zeit arbeitet er mit Margreet Honig in Amsterdam und Luzern. An der Universität Freiburg hat der Bassbariton ein Lizentiat in Musikwissenschaft und Geschichte abgelegt.Die Zusammenarbeit mit Dirigenten wie William Christie, Martin Haselböck, Andrew Parrott, Michel Corboz, Howard Griffiths und Jörg Ewald Dähler führten ihn zu Konzerten in ganz Europa, u.a. auf Einladung der Folles Journées de Nantes, der Festa da Música Lisboa, des Flandern-Festivals, der Tage Alter Musik Regensburg, des Festivals Wien wohltemperiert, des Carinthi-schen Sommers, der Feste Musicali per San Rocco (Venedig), des Festival di Musica Barocca di Viterbo, des Festival de Musiques Sacrées Fribourgund der Romanischen Nacht Köln. Mit der Capella Ducale Venetiaunter Livio Picotti sang er Monteverdis Marienvesper in San Marco, Rom und Lissabon sowie auf einer Italien-Tournee.
Shunske Sato, Violine
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Im 1984 in Tokyo geboren begann Shunske Sato im Alter von zwei Jahren mit dem Violinspiel. Er konzentiert sowohl auf der Barockvioline als auch auf der klassischen Geige, und zählt zu den vielseitigsten und gefragtesten Musikern seiner Generation. Mit vier Jahren ging Shunske Sato mit seinen Eltern nach Amerika. Dort studierte er bei Dorothy DeLay und Masao Kawasaki an der Juilliard School in New York, und ab 2003 setzte er seine Ausbildung bei Gérard Poulet in Paris fort. Seit Oktober 2009 lebt Shunske Sato in München und studiert Barockvioline bei Mary Utiger an der Hochschule für Musik und Theater München. Als Barockgeiger ist Shunske Sato beim Concerto Köln und der Nederlandse Bachvereniging als Konzertmeister tätig, und trat als Solist mit der Berliner Lautten Compagney, der Academy of Ancient Music, und dem Orchestra Libera Classica in Japan auf. Reiche Erfahrung sammelt er aus der kammermusikalischen Zusammenarbeit mit Musikern wie Christine Schornsheim, Hidemi Suzuki und Richard Egarr.

https://www.shunskesato.com/
Sophie Klussmann, Sopran
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Sophie Klussmann wurde 1976 in Freiburg im Breisgau geboren und studierte bei Mechthild Böhme und Thomas Quasthoff an der Hochschule für Musik in Detmold. Nachihrem Solo-Diplom im Juli 2003 nahm sie ein Aufbaustudium im Fach Konzertgesang an der Hochschule für Köln auf, das sie bei Klesie Kelly-Moog absolvierte. Meisterkurse führten sie mit Christoph Prégardien, Helmuth Rilling und Christian Rieger von Musica Antiqua Köln zusammen. 2006 wurde sie als Sonderpreisträgerin des Mozartfest-wettbewerbs in Würzburg ausgezeichnet und war Stipendiatin der Richard-Wagner-Stiftung Bielefeld.

http://www.sophieklussmann.de
Alexandra Busch Sechser, Mezzosopran
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Alexandra Busch Sechser absolvierte ein Gesangsstudium an der Hochschule der Künste Bern. Anschliessend studierte sie an der Hoch-schule für Musikund Theater Felix Mendelssohn Bartholdyin Leipzig, wo sie Assistentin Ihrer Leh-rerin Professor Christina Wartenberg war, und schloss mit dem Konzertexamen ab. Sie besuchte Meisterkurse bei Horst Günter, Se-na Jurinac, Jacob Stämpfli, Richard Miller, Gra-ham Johnson, Neil Semer und Kurt Widmer.
Marcus Niedermeyr, Bariton
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Marcus Niedermeyr studierte Gesang bei Hermann Christian Polster und Hans-Joachim Beyer in Leipzig. An der Musikakademie Basel erwarb er bei Kurt Widmer sein Solistendiplom mit Auszeichnung. Meisterkurse absolvierte er bei René Jacobs, Barbara Schlick, Dalton Baldwin und Dietrich Fischer-Dieskau. Neben seiner Konzerttätigkeit in weiten Teilen Europas wirkte Marcus Niedermeyr bei zahlreichen Rundfunk-und CD-Produktionen mit.